
100% wasserdichte Faltzelte und Faltpavillons
Wer will schon im Regen stehen? Genau, niemand!
Daher sollte Ihr Faltpavillon unbedingt wasserdicht sein, falls er im Freien zum Einsatz kommt. Achten Sie deshalb bei der Anschaffung auf die Angaben zur Wassersäule (auch Meter Wassersäule). Sie ist die Maßeinheit, mit der bestimmt wird, wie wasserdicht ein Material ist.
Wasserdichte Faltpavillons im Überblick
Faltpavillons von RUKUevent – alles was ein wasserdichter Faltpavillon haben muss
Faltpavillons von RUKUevent sind standardmäßig alle zu 100% wasserdicht und erfüllen alle Vorgaben, die ein Profi-Faltzelt haben muss. Die Wassersäule-Werte liegen, je nach Faltpavillon-Linie, zwischen 1.600 und 2.000 mm. Auch die Nähte werden bei RUKUevent alle sorgfältig mit einem wasserdichten Faden verarbeitet, so dass Sie nicht im Regen stehen. Zudem profitieren unsere Faltzelte von einer optimalen Dachspannung, die das Wasser schnell abfließen lässt und sich somit keine Wassersäcke bilden können.

Wasserdichte Faltpavillons – darauf sollten Sie achten
Damit Sie auch lange Freude mit Ihrem wasserdichten Faltzelt haben und nicht mit nassen Füßen dastehen, sollten Sie beim Kauf auf folgende Merkmale achten:
- Faltpavillon ist wasserdicht, nicht nur wasserabweisend
- der Faltpavillon hat wasserdichte Nähte
- generelle Wetterfestigkeit: das Faltzelt sollte sowohl bei Sonne als UV-Schutz dienen, als auch bei schlechten Wetterverhältnissen als Regenschutz
So wird Wasserdichtigkeit gemessen
- Definition "Wasserdicht":
- Nach der europäischen Norm EN 343:2003 („Schutzkleidung gegen Regen“) sind Textilien mit einer Wassersäule ab 800 mm wasserdicht (Klasse 2) und ab 1.300 mm wasserdicht (Klasse 3).
Die Maßeinheit für Wasserdichtigkeit ist die sog. Wassersäule (oder auch Meter Wassersäule) und gibt an, wie wasserdicht ein bestimmter Stoff ist. Die Ermittlung der Wasserdichtigkeit wird durch ISO 811:2018 geregelt. Bei diesem Test wird die Außenseite des Materials dem Wasser ausgesetzt. Der Wasserdruck startet zunächst bei null und steigt dann um jeweils 10 mm pro Sekunde. Der Test stoppt dann, sobald der dritte Tropfen den Stoff durchdrungen hat und auf der Innenseite zu sehen ist.
Beispiel: Wenn der Stoff nach 15 Minuten, also 1.500 mm, genau 3 Tropfen Wasser durchlässt, ist der Test beendet und der Stoff hat einen Wassersäulen-Wert von 1.500 mm.

Wann ist ein Faltzelt wasserdicht?
Nach der europäischen Norm EN 343:2003 sind Textilien mit einer Wassersäule ab 800 mm wasserdicht (Klasse 2) und ab 1.300 mm wasserdicht (Klasse 3). Zelte hingegen gelten erst ab einem Wassersäulen-Wert von mindestens 1.500 mm als wasserdicht.
Schwachpunkte eines jeden Faltzeltes stellen die Nähte dar. Daher sollten Sie bei der Anschaffung darauf achten, dass die Nähte auch wasserdicht sind. Achten Sie also darauf, dass ein wasserdichter Faden verwendet wird.
Zusammenfassend: Grundsätzlich gilt, je höher die Wassersäule, desto wasserdichter ist der Faltpavillon.
Achtung: wasserabweisend ist nicht wasserdicht
Oftmals wird wasserabweisend dem Begriff wasserdicht gleichgesetzt und als Synonym letzteres verwendet. Aber seien Sie vorsichtig, denn wasserabweisend ist nicht gleich wasserdicht. Wasserdicht beginnt dort wo wasserabweisend endet, und zwar bei einer Wassersäule von 800 mm. Zelte gelten erst ab einer Wassersäule von 1.500 mm als wasserdicht – achten Sie darauf bei der Anschaffung.
Bei Einsätzen im Freien sollte der Faltpavillon auch noch fachgerecht befestigt werden, sodass der Faltpavillon einen sicheren Stand hat. Das Anbringen von Seitenwänden, Regenrinnen und Vordächern bietet Ihnen noch einen zusätzlichen Schutz. Für häufige Einsätze im Freien sind Sie mit der Premium-Linie max von RUKUevent optimal bedient.

Unsere hochwertigen Faltpavillons in deutscher Markenqualität überzeugen dank ihrer einzigartigen Faltkonstruktion.